IN-VITRO-FERTILISATION (IVF)

Was ist In-Vitro-Fertilisation?
Mit einer einfachen Bezeichnung bedeutet In-vitro-Fertilisation; die Befruchtung von Eizellen und Samenzellen, die von der Mutter und dem Vater im Labor entnommen werden u. die Übertragung in die Gebärmutter der Mutter.
Die In-vitro-Fertilisation wurde zum ersten Mal im Jahr 1978 durchgeführt. Damals war es eine Behandlungsmethode, die nur für Frauen angewendet wurde, deren Röhren verstopft oder beschädigt sind, aber hat sich heute als eine Methode entwickelt, bei der 80 Prozent der Unfruchtbarkeitsprobleme, auch bei vielen Fällen männlicher Unfruchtbarkeit, gelöst wird.
Diese Methode ist die erfolgreichste unter den Methoden für Fortpflanzung; sie kann in Fällen angewendet werden, in denen das Paar trotz regelmäßigem und ungeschütztem Geschlechtsverkehr ein Jahr lang keine Schwangerschaft verwirklichen kann. Wenn die Frau 35 Jahre oder älter ist, sollte sechs Monate gewartet werden und dann einen Facharzt aufgesucht werden.

Was wird bei der In-vitro-Fertilisation-Methode durchgeführt?

Diese Methode hat 6 grundlegende Schritte. Und diese sind;

1. In der Phase der Eierstöcke-Stimulation wird versucht, mehrere Eizellen zu erhalten. Daher muss die werdende Mutter verschiedene Medikamente einnehmen. Diese Phase beginnt am 3.Tag der Menstruation und dauert ca.12 Tage. Die werdende Mutter sollte in dieser Phase oft ins Zentrum gehen. Auf diese Weise werden die Eientwicklung und die Reaktion auf Medikamente unter Kontrolle gehalten.

2. Die stimulierten Eizellen werden mit einer kleinen OP entnommen. Während dieses Eingriffs wird ein Beruhigungsmittel oder eine Lokalanästhesie für den werdenden Mutter verwendet u. am nächsten Tag kann die werdende Mutter auch mal Krampfschmerzen empfinden. In der Phase, in dem die Eizellen entnommen werden, wird vom werdenden Vater gleichzeitig Spermen als Proben entnommen. Von Männern, die keine Spermien haben, können Spermien mit der Mikro-TESE-Methode entnommen werden.

3. Das Sperma des Mannes wird bereit gestellt, um diese mit den Eizellen zu verbinden.

4. Zur Befruchtung werden die Spermien und Eizellen in Inkubatoren im Labor platziert, indem die Inkubatoren für Befruchtung sorgen. In manchen Fällen (in Fällen mit weniger Fruchtbarkeit) wird nur ein einzelnes Sperma genommen und direkt in die Eizelle platziert. Die Eizellen werden unter Kontrolle gehalten, um sicherzustellen, dass die Befruchtung stattfindet. Wenn die Zellteilung beginnt, werden diese Eizellen nun Embryonen genannt.

5. Die für zwei bis drei Tage im Labor aufbewahrte befruchtete Eizellen werden schmerzfrei in die Gebärmutter platziert. Nach der Befruchtung werden die Eizellen nach dem Wartevorgang im Labor übertragen. Dieser Vorgang dauert ca. 5-10 Minuten. Geschlechtsverkehr werden bis zum Schwangerschaftstest nicht empfohlen. Als Schmerzmittel können Medikamente wie Paracetamol verwendet werden. 1 Tag nach dem Transfer/der Übertragung kann ein Bad in Form einer lauwarmen Dusche genommen werden.

6. Schwangerschaftstest; 12 Tage nach der Übertragung wird ein Schwangerschaftstest durchgeführt, um den Zustand der Schwangerschaft zu überprüfen. Der Test ist nichts anderes als ein normaler Schwangerschaftstest, der in jedem Krankenhaus durchgeführt wird.

Was sind die Faktoren, die die In-vitro-Fertilisation-Behandlung beeinflussen?

1. Wenn die Mutter keine Eizellen hat

2. Wenn keine Befruchtung vorkommt

3. Wenn Probleme bei der Übertragung vorkommen

4. Wenn kein Sperma gibt

5. Wenn vor dem Schwangerschaftstest Blutungen vorkommen

6. Bei Überstimulation von Eizellen

Ist das Risiko einer Fehlgeburt nach einer In-vitro-Fertilisation-Behandlung hoch?

Wenn im ersten Vierteljahr die notwendige medizinische Unterstützung der Schwangerschaft angewendet wird, sind die Wert-Verhältnisse f. eine Fehlgeburt bei der In-vitro-Fertilisation-Behandlung gleich wie bei der normalen Schwangerschaft.

Was sind die Faktoren, die auf den Erfolg der In-vitro-Fertilisation-Methode einen negativen Einfluss haben?

Die Erfolgsrate der In-vitro-Fertilisation variiert sich je nach vielen Faktoren. Der Charakter des Patienten und sein/ihr Ansatz zur Behandlung sind zwei davon. Die sonstigen Faktoren, die auf den Erfolg der In-vitro-Fertilisation-Methode einen negativen Einfluss haben, sind:

1. Alter der Frau

2. Eierstock-Reserve

3. Die Struktur von Zellen bei Männern und Frauen

4. Probleme mit dem Gebärmutter-Membran bei Frauen

Wie lange dauert die In-vitro-Fertilisation-Behandlung?

Außer der vor Beginn der In-vitro-Fertilisation dauert die Untersuchungsphase und die ärztliche Bewertung der Paare ca. 15 Tage. Da die Rolle der männlichen Patienten bei der Behandlung nur Sperma geben ist, dauert die Behandlung für sie nur 10 Minuten. Die Behandlung bei den Frauen wird innerhalb von 10 Tagen abgeschlossen. Doch werden die Frauen während dieser Zeit nicht ständig behandelt. Diese Phase ist eine Zeit, in der die Frau unter Kontrolle gehalten wird. In der Anfangsphase der Behandlung werden die Eierstöcke der Frau mit Hormonpräparaten stimuliert, um eine größere Anzahl von Eizellen zu erhalten. Die Eizellen werden aufgenommen, mit Sperma des Mannes befruchtet und der Embryo wird erhalten. Nach dem Embryotransfer wird die In-vitro-Fertilisation-Behandlung innerhalb von insgesamt 15 Tagen abgeschlossen.
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